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Dresden | |||||||||||||||
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Verhaltenstherapiewoche Dresden | |||||||||||||||
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Hansestadt Lübeck | |||||||||||||||
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Verhaltenstherapiewoche Lübeck | |||||||||||||||
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Meiringen | |||||||||||||||
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Verhaltenstherapiewoche Meiringen | |||||||||||||||
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Online-Tagung | |||||||||||||||
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Online-Verhaltenstherapiewoche | |||||||||||||||
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Programm zur Stressbewältigung | |||||||||||||||
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Der erfolgreiche Umgang mit täglichen Belastungen - Kursleiterschulung zur Stressbewältigung | |||||||||||||||
Beschreibung
Der erfolgreiche Umgang mit täglichen Belastungen ist ein auf kurzfristige wie auf langfristige und nachhaltige Verhaltensänderung ausgerichtetes strukturiertes Programm, das Stressbewältigungskompetenzen fördert. Es arbeitet mit den Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie. Dazu zählen die Wahrnehmungslenkung, Kurzentspannung, kontrollierte Zuwendung, positive Selbstinstruktion, Ressourcenaktivierung und die Strategien der Systematischen Sequenziellen Problemlösung sowie der Einstellungsänderung. Das IFT-Programm zur Stressbewältigung ist wissenschaftlich evaluiert und hat sich in über 20 Jahren in der Praxis bewährt. Das Kurskonzept entspricht dem Präventionsprinzip Multimodales Stressmanagement des Leitfadens Prävention (§§ 20 und 20a SGB V) der Spitzenverbände der Krankenkassen.
Methoden: Die in der Stressbewältigung eingesetzten Methoden werden in der Schulung per Präsentation und Demonstration vorgestellt und in Einzel- und Kleingruppenarbeit eingeübt. Die zukünftigen Kursleiter können eigene Stressprobleme und/oder die ihrer Klientel einbringen und unter Anleitung über die Programmabschnitte hinweg selbstständig bearbeiten. So erleben sie die Umsetzung der Programmelemente bereits während der Schulung realitätsnah und lösungsorientiert. Ziele Selbstständige Durchführung des Stressbewältigungstrainings als Kursleiter. Zielgruppe Eingangsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium der Psychologie oder wenn eine spezifische Zusatzqualifikation in Verhaltenstherapie vorliegt in (Sozial)Pädagogik. Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit wird vorausgesetzt. Zertifizierung: Die Kursleiter erwerben ein Zertifikat zur selbstständigen Durchführung des Kurses, das von den gesetzlichen Krankenkassen als Voraussetzung für die Bezuschussung der Teilnehmergebühren anerkannt wird. Das Zertifikat ist zunächst für zwei Jahre gültig. Sobald ein Kursabschnitt unter Supervision durchgeführt und besprochen wurde, wird das Zertifikat unbefristet ausgestellt. Der Supervisor soll einen verhaltenstherapeutischen Hintergrund haben. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: 1. Es gelten die Teilnahmebedingungen und Gebühren (s. S. 39) für Zertifizierungskurse. 2. Bei Rückfragen zum Kurs wenden Sie sich bitte direkt an den zuständigen Mitarbeiter Herrn Braun (Tel. 089 / 36 08 04 - 91, Email: braun@ift.de). 3. Zwei bis drei Wochen vor Schulungsbeginn werden Ihnen das Kursleitermanual und ein Exemplar der Teilnehmerunterlagen unaufgefordert zugesandt. Weitere Informationen unter: www.ift-stress.de Literatur: Kaluza G. 2011. Stressbewältigung. Hamburg: Springer. Burisch M. 2010. Das Burnout Syndrom. Hamburg: Springer. Kottler J.A., 2011. Therapie-Tools Selbstfürsorge. Weinheim: Beltz. |
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Rauchfrei Programm | |||||||||||||||
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1TDAK | |||||||||||||||
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Kursleiterschulung Das Rauchfrei Programm + Kompaktschulung | |||||||||||||||
Beschreibung
Rauchen verursacht oder begünstigt das Auftreten vieler körperlicher Erkrankungen. Tabakkonsum führt zur Abhängigkeit und stellt somit selber eine psychische Erkrankung nach internationalen Klassifikationen dar. Bewährte psychotherapeutische Techniken finden bei der Tabakentwöhnung Anwendung. Zu Beginn steht die kognitive Vorbereitung, bei der unterschiedliche kognitive und motivierende Verfahren und Strategien eingesetzt werden, bevor die aus den Selbstkontrollprogrammen stammenden Therapiebausteine wie Stimuluskontrolle, Kontrakt- und Kontingenzmanagement und Rückfallprävention vermittelt werden. Im Mittelpunkt der Schulung steht das Rauchfrei Programm der IFT-Gesundheitsförderung.
Ziele Die Teilnehmer sind befähigt, Tabakentwöhnungskurse nach dem Konzept des Rauchfrei Programms durchzuführen. Zielgruppe Diplom-Psychologen mit Approbation VT oder mindestens einjähriger Tätigkeit im Suchtbereich, Ärzte/Fachärzte mit Zusatzqualifikation in Psychotherapie, Fachkräfte mit einer staatlich anerkannten Ausbildung im Bereich psychosoziale Gesundheit und Ausbildung in Verhaltenstherapie. Zertifizierung: Die Kursleiter erwerben ein Zertifikat zur selbstständigen Durchführung des Kurses, das bei Vorliegen einer entsprechenden akademischen Grundqualifikation von den gesetzlichen Krankenkassen gemäß §§ 20 und 20 a SGB V als Voraussetzung für die Bezuschussung der Teilnehmergebühren anerkannt wird. Das Zertifikat ist zunächst für fünf Jahre gültig. Nach einer Kursdurchführung und der Einreichung eines Fortbildungsnachweises in einem Tabakentwöhnungsprogramm innerhalb dieses Zeitraums wird es auf unbestimmte Zeit verlängert. |
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Rauchfrei nach Hause!? Klinikversion - Standardschulung | |||||||||||||||
Beschreibung
Rauchfrei nach Hause!? ist ein speziell für die Zielgruppe rauchender Patienten in Rehabilitationskliniken entwickeltes Tabakentwöhnungsprogramm. Es zeichnet sich durch seine kompakte Form und offene Struktur aus, die es den Teilnehmern ermöglicht, zu jedem Zeitpunkt in das laufende Programm einzusteigen. Auch wenig veränderungs-motivierte Raucher können mit dem Programm erreicht werden. Hinsichtlich seines zeitlichen Ablaufs passt sich der sechs Einheiten umfassende Kurs optimal an die Gegebenheiten eines stationären Rehabilitations-Aufenthaltes (kurze Aufenthaltsdauer, ambivalente Einstellung von rauchenden Patienten gegenüber Angeboten) an.
Ziele Erwerb von Kompetenzen zur selbstständigen Durchführung des Programms Rauchfrei nach Hause!? Erwerb des Kursleiterzertifikats. Zielgruppe Fachpersonen, die in Kliniken in der Beratung von Patienten tätig sind und Grundkenntnisse und Erfahrungen in der Tabakentwöhnung besitzen. Empfohlene berufliche Grundqualifikationen: Psychologie, Pädagogik, Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Sozialwissenschaft, Gesundheitswissenschaft, Krankenpflege. Zertifizierung: Die Kursleiter erwerben ein Zertifikat zur selbstständigen Durchführung des Kurses. Das Zertifikat ist unbefristet gültig. |
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Rauchfrei Online | |||||||||||||||
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verkürzte Kursleiterschulung Das Rauchfrei Programm | |||||||||||||||
Beschreibung
Rauchen verursacht oder begünstigt das Auftreten vieler körperlicher Erkrankungen. Tabakkonsum führt zur Abhängigkeit und stellt somit selber eine psychische Erkrankung nach internationalen Klassifikationen dar. Bewährte psychotherapeutische Techniken finden bei der Tabakentwöhnung Anwendung. Zu Beginn steht die kognitive Vorbereitung, bei der unterschiedliche kognitive und motivierende Verfahren und Strategien eingesetzt werden, bevor die aus den Selbstkontrollprogrammen stammenden Therapiebausteine wie Stimuluskontrolle, Kontrakt- und Kontingenzmanagement und Rückfallprävention vermittelt werden. Im Mittelpunkt der Schulung steht das Rauchfrei Programm der IFT-Gesundheitsförderung.
Ziele Die Teilnehmer sind befähigt, Tabakentwöhnungskurse nach dem Konzept des Rauchfrei Programms durchzuführen. Zielgruppe Diplom-Psychologen mit Approbation VT oder mindestens einjähriger Tätigkeit im Suchtbereich, Ärzte/Fachärzte mit Zusatzqualifikation in Psychotherapie, Fachkräfte mit einer staatlich anerkannten Ausbildung im Bereich psychosoziale Gesundheit und Ausbildung in Verhaltenstherapie. Zertifizierung: Die Kursleiter erwerben ein Zertifikat zur selbstständigen Durchführung des Kurses, das bei Vorliegen einer entsprechenden akademischen Grundqualifikation von den gesetzlichen Krankenkassen gemäß §§ 20 und 20 a SGB V als Voraussetzung für die Bezuschussung der Teilnehmergebühren anerkannt wird. Das Zertifikat ist zunächst für fünf Jahre gültig. Nach einer Kursdurchführung und der Einreichung eines Fortbildungsnachweises in einem Tabakentwöhnungsprogramm innerhalb dieses Zeitraums wird es auf unbestimmte Zeit verlängert. |
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Stress-Nachschulung | |||||||||||||||
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Stress-Kursleiternachschulung - Nachschulung | |||||||||||||||
Beschreibung
Erfahrungsaustausch und zur Information zu dem aktualisierten Programm
Ziele Vermittlung der Änderungen des Programms Zielgruppe ausgebildete KursleiterInnen des Programms Der erfolgreiche Umgang mit täglichen Belastungen |
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VT-Nächte | |||||||||||||||
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Eine innere Orientierung finden - Selbstfürsorge aus der Perspektive der Akzeptanz- und Commitmenttherapie | |||||||||||||||
Beschreibung
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist eine transdiagnostische und prozessorientierte Psychotherapie. Sie hat keinen festgelegten Ablauf der sich an störungsspezifischen Manualen orientiert. Vielmehr orientiert sie sich an der Frage, wie man mit Hindernissen umgehen kann, welche einem vielseitigen, sinnerfüllten und lebendigen Leben im Weg stehen. Daher lässt sich die ACT auch sehr gut in Selbsterfahrung kennen lernen.
Ziele Und genau das wollen wir in dieser Veranstaltung tun. Nach einer kurzen konzeptuellen Einführung werden wir gemeinsam eine erste erfahrungsorientierte Übung machen, in der Sie der Frage auf den Grund gehen, was Selbstfürsorge in Ihrem Leben schwierig macht. In einer weiteren Übung werden Sie eine Orientierung finden, die Ihnen hilft, in ihrem Alltag selbstfürsorglich zu handeln. Diese Übungen können Ihren persönlichen Alltag bereichern, aber auch in der Arbeit mit Ihren Patient*innen eingesetzt werden. Sie brauchen für diese Veranstaltung keine Vorkenntnisse, es ist auch nicht notwendig, die Inhalte der Selbsterfahrung den anderen Teilnehmenden gegenüber zu offenbaren. Alles was Sie brauchen, ist die Bereitschaft, sich während der Veranstaltung auf die Erfahrung einzulassen, die Sie mit den Übungen machen. |
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Prozess-Hypno-Systemische Ideen für eine gute Selbstfürsorge für Psychotherapeut:innen | |||||||||||||||
Beschreibung
Der Vortrag reflektiert, was wir machen, wenn wir Psychotherapie machen. Er ist daher eher gedacht als Reflexionsgelegenheit mit Inputs und Nachsinnen.
Zu Psychotherapieren bedeutet, dass wir in einem bestimmten Setting und Kontext arbeiten. Es bedeutet eine Kompetenz, wenn wir das immer wieder neu klären, was wir da machen. Daneben sind wir Privatpersonen. Viele Themen sind natürlich auch unsere eigenen oder nahe Lebensthemen. Dann ist Abgrenzung angezeigt. Dennoch können wir aber auch von unserer therapeutischen Kompetenz als Privatpersonen für uns profitieren. So können wir lernen, ungünstige Suggestionen zu unterlassen und günstige ausbilden. Wir können systemisch denken lernen und damit hilfreiche weitere Perspektiven bekommen. Ziele Selfcare Zeit uns und unsere Arbeit zu reflektieren. Mit neuer Haltung und Kompetenz an die Arbeit zu gehen.Zumindest eine neue Idee gilt es am nächsten Tag für sich zu nutzen. Zielgruppe Psychotherapeut:innen aller Fachrichtungen |
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Selbstfürsorge in der modernen Verhaltenstherapie - Therapeut:innenverhalten hinterfragen | |||||||||||||||
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